Das Wort „Personalnot“ entwickelt sich so langsam zum Unwort des Jahres

Zum gestrigen Spiel in der Sommeritzer Str. von Schmölln hatten, wiederholt, beide Mannschaften zu Bange, 11 Mann auf den Platz zu schicken.

Nichts desto trotz, es gelang. Schmölln begann, wie schon in der Vorwoche, wie die Feuerwehr und ließ die Gäste gar nicht zur Entfaltung kommen. Durch Tore von T.Köhler und A.Stöber lagen die Gastgeber zur Pause zwar mit 2:0 vorn, aber es hätte durchaus höher ausfallen können, oder gar müssen. Wie schon zuletzt wurden wieder beste Möglichkeiten ausgelassen.

Doch mit Beginn der 2.Hälfte gelang dies besser. Gleich nach dem Wiederanpfiff gelang T.Köhler das 3:0. Durch ein Eigentor der Gäste und einem Treffer von A.Packheiser zogen die Schmöllner auf 5:0 davon. Aber nun kam König Schlendrian ins Spiel. Ein Sonntagsschuß ins Dreieck sollte wohl die Aufholjagt der Gäste starten. Ein weiterer Treffer von Großstöbnitz sorgte für den 5:2 Zwischenstand.

Schmölln erarbeitete sich aber weitere Chancen und kam folgerichtig durch A.Stöber zum 6:2. Eine Unsicherheit in der schmöllner Hintermannschaft führte erneut zu einem Treffer der Gäste. Aber A.Bredow setzte mit dem 7:3 den Schlußpunkt unter diese Partie.

Aufstellung des SV Schmölln:  

R.Schams,, A.Bredow,  A.Stöber, F.Schönherr, M.Hußner, K.Pitschel, T.Schmieder, D.Degenkolbe, T.Köhler, A.Packheiser, D.Jähler      U.Schacherl,M.Seidlich                                                                                             

Tore

A.Stöber                          2

T.Köhler                          2

A.Pckheiser                      1                     

A.Bredow                         1

Eigentor Großstöbnitz        1