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Fußballfest in Rot und Weiß

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Die Schmöllner feierten mit den Gästen aus Erfurt ein Fußballfest – und 545 Zuschauer wollten dabei sein. Vor der tollen Kulisse wurden beim Showtraining erst die Kinder glücklich gemacht, dann folgte der Einlauf der Mannschaften mit den Einlaufkids.

 

Rot-Weiß Erfurt übernimmt Kommendo ++ Schmölln mit Konterchancen

Im Spiel übernahm erwartungsgemäß der Drittligist das Kommando, die Knopfstädter hielten aber toll dagegen und bekamen immer wieder Szenenapplaus. Auch den Torschrei hatten die Zuschauer mehrfach auf den Lippen, so richtig laut wurde es aber erst nach dem Wechsel. In die Halbzeit ging es nach Treffern von Okan Aydin (11.) und Carsten Kammlott (20.) mit einem sehr respektablen 0:2. „Das war eine super Leistung der Mannschaft, die sich taktisch und läuferisch gut verkauft hat und sich zudem einige Konterchancen erspielte“, war auch Trainer Daniel Burkhardt mehr als zufrieden. „Es waren gute Spielzüge dabei, die ich mir auch in den Punktspielen wünsche“.

Tor nach Pauseninterview ++ Kutschbach mit schönstem Tor des Tages

In der Pause stand René Neumaier noch zum kurzen Interview bereit und wollte den Gästen vollmundig drei Treffer einschenken. Und der Torjäger ließ Taten folgen. Nach 48 Minuten ließ er die Fans in der Sommeritzer Straße jubeln, als er mit sattem Schuss den eingewechselten Philipp Klewin überwand. Das i-Tüpfelchen auf eine tolle Leistung des Gastgebers setzte dann Jan-Moritz Kutschbach, der nach Maßflanke von Christian Pohl per Seitfallzieher das schönste Tor des Tages erzielte (76.). Entsprechend stark stieg der Geräuschpegel an. Bestnoten verdiente sich zudem Nico Philipsen im Schmöllner Tor, der mit klasse Paraden am laufenden Band eine zweistellige Niederlage verhinderte und so überall zufriedene Gesichter hinterließ. Da fielen auch die 6 Erfurter Tore nach dem Wechsel kaum ins Gewicht, die eine fast komplett neue Mannschaft, Erfurt wechselte 9 Mal, erzielte. Den Knopfstädtern hat man dagegen auch das gewonnene Punktspiel vom Samstag in Niederpöllnitz mit laufender Spielzeit angemerkt, da die Kräfte spürbar nachließen.

Profis zum anfassen ++ Gastgeber vollauf zufrieden

Vor, während und nach der Partie zeigten sich die Erfurter als Profis zum anfassen, schrieben unzählige Autogramme und erfüllten Fotowünsche. Auch das Maskottchen der Stadt Schmölln, der Knopf, sorgte überall für Heiterkeit und machte auf das Jubiläum der Stadt im kommenden Jahr aufmerksam. Nach einem gemeinsamen Essen der beiden Mannschaften verließen die Profis den Schmöllner Sportplatz in Richtung Urlaub, da die Saison in der 3.Liga beendet ist. Für die Knopfstädter steht nach diesem Höhepunkt das nächste Heimspiel am Samstag gegen die SG Hohndorf auf dem Programm. Trainer Burkhardt wollte es aber nicht versäumen, sich „im Namen der Mannschaft bei den Verantwortlichen zu bedanken, die ein solches Spiel in Schmölln möglich gemacht haben!“

 

SG SV Schmölln 1913: Philipsen - Barylla, Senf, Steinberg (60. Meuschke), Brunner, Jacobi, Wagner, Broda, Kutschbach, Neumaier (70. Hüttig) und M.Müller (46. Pohl).

FC Rot-Weiß Erfurt: Kornetzky (46. Klewin) - Eichmeier (46. Möhwald), Kleineheismann (46. Bichler), Laurito (46. Judt), Aydin (46. Breustedt), Falk, Tyrala (46. Löschner), Odak (46. Palacios-Martinez), Kammlott (46. Packheiser), Czichos und Baumgarten (46. Kadric).

Gelbe Karten: keine

Torfolge: 0:1 Aydin (11.), 0:2 Kammlott (20.), 0:3 Czichos (47.), 1:3 Neumaier (48.), 1:4 Packheiser (60.), 1:5 Kadric (63.), 1:6 Packheiser (73.), 2:6 Kutschbach (76.), 2:7 Falk (81.), 2:8 Kadric (83.)

Schiedsrichter: Thomas Schlicht (Rositz), Carsten Östreich (Schmölln), Marc Teichmann (Rositz)

Zuschauer: 545

 

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