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29 -April -2024 - 22:50
Spielbericht: SV Schmölln 1913 II - SG SV Starkenberg | 12.Spieltag | Kreisliga 2011/12

SV Schmölln 1913 II gg SG SV Starkenberg
3 1

Weitere Informationen

Spieldatum: Sonntag, 06 November 2011
Beginn des Spiels: 15:00 Uhr
Schiedsrichter: Volker Liebing (Altenburg)
 
Zuschauerzahl : 60

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

    Ereignisse

    Tore

      Gelbe Karte


         Zusammenfassung

        

        Der Gastgeber startete schwungvoll, beherrschte den Gast in den ersten 20 Minuten. Daniel Wenzel und Marcel Wiegner nutzten die guten Chancen aber nicht. So kam Starkenberg/Dobitschen besser ins Spiel und gestaltete dieses anschließend ausgeglichen. Kurz vor der Halbzeit ging Schmölln/Großstöbnitz II dann doch in Führung, als Robin Otto in bester Ping-Pong-Manier erfolgreich war (44.).

        War Trainer Mario Östreich mit der ersten Halbzeit noch nicht zufrieden, so änderte sich dieser Zustand in den ersten 25 Minuten nach dem Wechsel. Philipp Beer startete einen Sturmlauf und vollendete mit einem Hammer unter die Latte zum 2:0 (64.). Nur 5 Minuten später verwertete Marcel Wiegner eine abgewehrte Ecke aus 18 Metern zum 3:0. Völlig unerklärlich zog sich der Gastgeber jetzt zurück und ließ die Gäste wieder ins Spiel kommen. Knopfstadt-Torwart Nico Philipsen parierte in der Drangphase der Gäste einen Foulelfmeter von Stefan Zunkel prächtig, in der 78.Minute aber traf Ronny Sachsenröder aus dem Gewühl heraus zum 3:1. Die Gäste versuchten jetzt alles, kamen aber zu keinen weiteren Treffern.

        Mit diesem Heimsieg kletterte Schmölln/Großstöbnitz II auf Platz 6 der Tabelle – ein Ergebnis, mit dem vor der Saison kaum einer gerechnet hätte. „Mit den 3 Punkten und dem 6.Tabellenplatz bin ich zufrieden“, so Trainer Mario Östreich. „Das 3:1 geht in Ordnung. Nicht ganz einverstanden bin ich mit der Partie insgesamt. Wir haben 60 Minuten Fußball gespielt, hatten aber auch 30 Minuten Leerlauf. Dennoch hat die Mannschaft jederzeit gewollt und so können wir die kommenden Aufgaben etwas entspannter auf uns zukommen lassen“, so Östreich weiter.

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